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Damit das Fahren mit dem Mountainbike auch im Herbst Spaß macht, ist eine zur Jahreszeit passende Ausrüstung am Rad erforderlich. Unter Sicherheitsaspekten ist die Beleuchtung besonders wichtig, sie ermöglicht dem Radfahrer eine gute Sicht bei Dunkelheit; von größerer Bedeutung ist die Tatsache, dass sie ihn für andere Verkehrsteilnehmer erkennbar macht. Auch bei einem Mountainbike ist der Dynamo vorgeschrieben, in der Praxis werden Batterieleuchten jedoch zumeist geduldet, sofern sie ausreichend hell strahlen und sie direkt am Fahrrad befestigt werden. Für die Vorderradlampe ist wegen der weiten Strahlung eine LED-Leuchte optimal. Ergänzt werden kann die Beleuchtung des Rades durch reflektierende Kleidung oder zusätzlich getragene Reflektoren. Wenn mit dem Mountainbike im Gelände gefahren wird, empfiehlt sich die zusätzliche Benutzung einer Stirnlampe, da diese dem Fahrer eine optimale Sicht bietet.
Nicht wenige Menschen fahren ihr Mountainbike aus sportlichen Gründen ohne Schutzbleche. Da Spritzwasser im Herbst jedoch leicht zu Verschmutzungen führen kann, ist ihr Anbringen im Herbst ratsam. Schutzbleche mit Schnellverschlüssen lassen sich ebenso schnell am Mountainbike anbringen wie wieder entfernen. Bei der Bereifung sind breite Reifen zu empfehlen, da diese eine gute Grifffestigkeit auf rutschigen Böden gewährleisten. Moderne Mountainbike-Reifen reinigen sich selber. Wichtig ist die Überprüfung der Bremse, diese muss auch bei Nässe zuverlässig greifen. Bei der für den Herbst idealen Pedale handelt es sich um die Käfigpedale mit einer breiten Einlagefläche. Für den Transport der mitgeführten Gegenstände ist eine Satteltasche ideal, da sie einen sicheren Schutz vor Spritzwasser bietet, zugleich lassen sich in ihr benötigte Gegenstände leichter als in einem Rucksack auffinden. Der Schutz vor Spritz- und Regenwasser setzt sehr dichte Reißverschlüsse voraus.
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