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Moderne Gondelbahnen oder Sessellifte ersetzen den Aufstieg zu hochgelegenen Zielpunkten, die u.a. auch für anschliessende Gipfelbesteigungen, Hüttentouren oder Abstiegswanderungen genutzt werden können. Mit Hilfe einer Bergbahn können auch konditionsschwache Wanderer, Familien oder Personen mit Handicap die spektakulären Tief- und Fernsichten in den Chiemgauer Alpen geniessen. Für viele Wanderer und Urlauber ist schon die Fahrt selbst ein besonderes und unvergessliches Erlebnis. In der Regel befinden sich bei den Endstationen der Bergbahnen gastronomische Einrichtungen oder eine Berghütte.
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Viele Wanderer und Touristen nutzen Bergbahnen zur zeit- und kraftsparenden Verkürzung des Aufstiegsweges. Für Personen mit Gelenkschmerzen (klassische Knieschmerzen insbesondere beim Abstieg), empfiehlt es sich jedoch den Aufstieg zu Fuß zu absolvieren und die Talfahrt der Bergbahn zu überlassen. Typische und problematische Belastungen (Stauchungen) beim Abstieg können so minimiert werden. Für alle Wanderungen am Berg bzw. an Steigungen empfehlen wir in jedem Fall die Benutzung von Trekkingstöcken (Teleskopstöcke), mit deren Hilfe nochmals die Belastung der Knie- und Fussgelenke deutlich reduziert werden kann. Zusätzlich erhöhen Trekkingstöcke die gehtechnische Stabilität und somit auch die Trittsicherheit im natürlichen Gelände.
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